Pimp your surf session – Witzige Accessoires für Surfer Girls

Liebe Mädels. Ihr wollt nicht nur auf der nächsten Party rocken, sondern auch am Strand alle Blicke auf Euch ziehen? Dann haben wir hier ein paar perfekte Tipps und Accessoires für Euch, die nicht nur die Surferboys zum Staunen, sondern auch eure Beach-Fotos zum Strahlen bringen. Und dafür braucht Ihr nicht mal teure Markenklamotten, sondern einfach nur ein wenig Mut zu Kreativität.

1. Bunter SonnenschutzBunte Sonnencreme beim Surfen

Zinkstifte und Sonnencreme gibt es in witzigen Farben wie pink, meerblau, gelb oder neongrün. Damit kann man sich perfekt für die nächste Surfsession „schminken“ und gleichzeitig vor Sonnenbrand schützen. Wer braucht da noch Mascara oder Rouge?

2. Natürliches Blond-Spray

Für den perfekten Surferlook ein paar Spritzer Zitronensaft in die Mähne sprühen oder massieren und schon bleichen die Haare strähnchenweise aus. Das sieht natürlich aus und kreiert einen wilden Beach-Look, den Euch so schnell nur die nachmachen können, die das ganze Jahr über am Meer leben und von Salz und Sonne ausgebleichtes, meist aber auch sehr kaputtes Haar haben.

3. Lasst die Boardshorts den Männern

Wir Mädels wechseln nicht nur schneller, sondern auch geschickter in den Wetsuit, wenn wir einfach ein Kleid vor der nächsten Surfsession tragen. Im Handumdrehen hat man so den Neoprenanzug an, während die Dudes noch dabei sind, sich mühsam ein Handtuch um die Hüften zu wickeln.

Zöpfe sorgen beim Surfen für freie Sicht4. Sinnvolle Zöpfe

Wir kennen es alle: In den Wellen und Wasser löst sich selbst der engste Pferdeschwanz in Wohlgefallen auf. Eine gute Möglichkeit, nicht wieder sein Haargummi zu verlieren und trotzdem noch freie Sicht beim Take-off zu haben sind Zopffrisuren. Nehmt schon am Vorderkopf Strähnen auf und flechtet kreativ um den Kopf herum. Am besten geht das, wenn man sich unter Freundinnen hilft. So kann der Frisur selbst der wildeste Waschgang nichts mehr anhaben.

5. Mut zur Farbe

Am Strand darf man ruhig mal mit den Hawaiihemden und Boardshorts der Männer wetteifern. Neon-Farben oder Blumenmuster sind nach wie vor angesagt und stets ein Hingucker. Ob Bikini, Lycra oder Strandtasche, ... traut Euch ruhig mit dem türkisen Meer, dem goldenen Sand oder dem roten Sonnenuntergang zu wetteifern.

6. Blumen, Ketten und Armbänder

Das Surferleben findet natürlich nicht nur auf der Welle, sondern auch am Strand statt. Wieso also nicht mal eine rosa Hibiskusblüte in die Haarklammer stecken, sich eine Kette aus Muscheln basteln oder bunte Bändchen ums Hand- oder Fußgelenk tragen? Die kann man übrigens prima verschenken, falls der süße Surferboy von nebenan sein Leashbändchen verloren hat (und um sich als Dankeschön gleich zu einem Drink am Abend einladen zu lassen).

7. Buntes SurfwachsSurfwachs in Farbe macht kreativ

Diverse Surfwachs-Anbieter bieten nicht nur unterschiedlich duftendes Wachs, sondern auch Wachs in bunten Farbtönen. So kann man sich sein Surfbrett herrlich kreativ gestalten und bei der Bestellung des nächsten Boards sogar komplett auf Design und Farbe verzichten, denn wöchentlich ein neuer Look ist doch viel cooler als immer das gleiche Board.

8. Farbige Neoprenanzüge

Die 80er Jahre mögen zwar vorüber sein, doch Neoprenazüge in Neonfarben sind wieder voll im Trend. Die meisten Wetsuithersteller bieten heute nicht mehr bloß schwarze Gummianzüge an, sondern auch lustige Muster oder Neos in pink oder grün. So wird man im Wasser garantiert nicht übersehen und zieht schnell alle Blicke auf sich. Nur allzu peinlich sollte es dann mit den eigenen Surfkünsten nicht werden ;).