Unser Strand

Hier stellen wir Euch den Strand von Seignosse vor, an dem Ihr beim Surfen lernen viel Zeit verbringen werdet. 

Weite Dünenlandschaft

Nur einen kleinen Spaziergang vom Secret Wave Surfcamp entfernt, gibt es einen wunderbaren Naturstrand, an dem Ihr herrlich baden und entspannen könnt und an welchem auch die Secret Wave Surfkurse für Erwachsene stattfinden. Die Strände von Seignosse, die in mehrere Strand-Abschnitte ("Les Estagnots", "Les Bourdaines", "Le Penon" und "Les Casernes") unterteilt sind, bestehen aus hellem, besonders feinem Sand und sind durch eine große Düne vom Hinterland getrennt.

Die Düne ist Naturschutzgebiet und darf aus Gründen des Küstenschutzes (Küsten-Erosion) nicht betreten werden. Die Düne beherbergt ein fragiles Ökosystem aus Pflanzen, Insekten und Meeresvögeln. In den frühen Morgenstunden kann man bei einem Spaziergang am Strand Möwen, Strandläufer und andere Wasservögel beim Aufwachen beobachten. 

Sand und Wellen soweit das Auge reicht

Läuft man am Strand nach Norden los, kann man 250 km bis zur Mündung der Gironde (oberhalb von Bordeaux) durchmarschieren. Nur das Becken von Arcachon unterbricht bricht kurzfristig diese endlose Strandwanderung. Im Hinterland erstreckt sich übrigens das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas. Die Silberküste ("Côte d'Argent") wird dieser Küstenabschnitt Frankreichs genannt, weil der Sand hier besonders fein und glitzernd ist. 

Idealer Surf-Strand

Da der Strand in Seignosse ausschließlich aus Sand besteht (beim Surfen nennt man das einen "Beach-Break"), stellt er ein ideales Übungsgebiet für Surfer dar. Niemand muss sich beim Surfen vor Felsen oder scharfem Riff fürchten. Ganz im Gegenteil! Die sich fürs Surfen besonders vorteilhaft ansiedelnden Sandbänke vor Seignosse, Hossegor und Capbreton sind unter Surfern der ganzen Welt bekannt. Fragt man einen Surfer auf Hawaii oder in Australien nach "Hossegor" werden seine Augen zu glänzen beginnen. 

Neben einem idealen Revier für Anfänger, ist unser Strand aber auch für Fortgeschrittene und Profi-Surfer äußerst attraktiv. Nicht zuletzt findet jedes Jahr im Oktober die Weltmeisterschaft im Surfen hier bei uns am Strand statt. Dann messen sich die besten Surfer der Welt in spektakulären Wellen während wir nur einen kleinen Spaziergang weiter nördlich die Surfkurse für Erwachsene abhalten.

Perfekter Strand für Surf-Anfänger

Im Vergleich zu Hossegor oder Biarritz gibt es in Seigosse sehr viel Platz am Strand, so dass man zum ungestörten Üben reichlich Raum findet. Besonders die Nebensaison (außerhalb der Ferienmonate Juli und August) zeichnet sich durch oft menschenleere Strände aus. Hervorragend für alle Surf-Anfänger sind die sanft anrollenden Schaumwalzen, in denen man den "Take-Off" auf dem Surfbrett perfekt üben und unzählige Male wiederholen kann bevor es in die größeren Wellen weiter draußen geht, in denen sich fortgeschrittenere Surfer tummeln. Und falls es in Hossegor, Cabreton oder Biarritz mal keine Wellen gibt, in Seignosse findet man bei Ebbe selbst an flachsten Flaute-Tagen noch die ein oder andere Welle für das Longboard. 

Keine nervigen Verkäufer

Im Vergleich zu vielen anderen Stränden auf der Welt, sind die Strände in Seignosse echte Naturstrände. Man findet weder Liegen zu mieten, noch nerven einen Eisverkäufer oder Sonnenbrillen-Händler. Hier seid Ihr völlig ungestört und könnt ganz in Ruhe die Natur genießen. Einen kleinen Spaziergang nach Süden kann man am Strandabschnitt "Les Culs Nus" auch ungestört FFK baden. Nur oben an jedem Strandzugang befindet sich an den Sränden von Seignosse jeweils eine Surfschule und ein Strandcafé mit Getränken und Snacks. Der Rest des Strandes ist pure Natur und lädt zu ausgiebigen Spaziergängen oder einem romantischen Picknick im Sonnenuntergang ein.