Surfcamp in Frankreich außerhalb der Saison

Die schönste Zeit zum Surfen lernen beginnt eigentlich dann, wenn die Line-ups wieder oder noch leer sind und man jede Menge Platz hat, sich beim Wellenreiten auszuprobieren. Es ist weniger gefährlich im Wasser, denn Unfälle passieren deutlich häufiger, wenn sich viele Surfer ein und denselben Peak teilen. Hinzu kommt, dass die Qualität der Wellen im Herbst häufig besser ist als im Hochsommer.

Surfen lernen im Surfcamp in FrankreichDas Frühjahr und der Herbst stellen also hervorragende Zeitpunkte dar, um Zeit in einem Surfcamp in Frankreich zu verbringen. Im Frühling findet man häufig sonnige Tage und im Herbst ist das Wasser noch wunderbar vom Sommer aufgewärmt. Besonders außerhalb der französischen Schulferien sind die Strände meist relativ leer und man kann beim Surfen lernen einen Peak ganz für sich alleine haben. Das ist während des Sommers schon unwahrscheinlicher, zumal sich dann nicht nur Surfschulen im Wasser tummeln, sondern auch Familien mit ganzen Kinderscharen. 

Warum also nicht mal einen Urlaub im Surfcamp in Frankreich im Mai verbringen oder den Sommerurlaub in den späten Oktober verschieben. Zur Nebensaison hat man reichlich Platz, es ist meist günstiger und man kann sich viel besser aufs Wellenreiten lernen konzentrieren. Im Mai und im Oktober finden zudem einige außergewöhnliche Surfcontests statt, die zu besuchen sich unbedingt lohnt. Der Swatch Pro vereint die Weltelite des weiblichen Surfsports im Frühsommer und im Oktober kommen die besten Surfer der Welt zum Quiksilver Pro nach Hossegor.