Surfen lernen in den "Landes"

Perfekte Breaks für jedensurfen lernen in den Landes

Die Region „Landes“ an der südfranzösischen Atlantikküste ist berühmt für ihre langen Strände und fürs Surfen lernen. Schauen wir uns einmal die unterschiedlichen Strände und Surfspots an, so wird schnell klar, warum man hier so erstklassig Surfen lernen kann. Es gibt Platz ohne Ende und die Sandbänke, welche für das Brechen der Wellen verantwortlich sind, formieren sich hier besonders günstig, um leicht surfbare Wellen zu erzeugen. Vom Beginner bis zum Fortgeschrittenen Wellenreiter findet hier jeder seine perfekte Welle zum Surfen lernen oder verbessern. Heute schauen wir uns einmal die fürs Surfen lernen gut  bekannte Region zwischen Biscarosse und Capbreton genauer an...

Die berühmtesten Surfspots

Der Strand von Mimizan Plage, südlich von Biscarosse, ist für den Fluss bekannt, der ihn unterteilt. Auf beiden Seiten der Flusseinmündung befinden sich jeweils vier Breaks, die sich durch den Fluss ständig verändern und somit immer einen Besuch wert sind. Surfen lernen ist hier sehr begehrt, lediglich der „Duft“ der nahen Papierfabrik macht das Wellenreiten manchmal etwas ungewöhnlich.

Moliets Plage unterteilt sich in seine, durch den Fluss „Huchet“ unterteilten Strandabschnitte. Bei Hightide muss man schon mal durch den Fluss schwimmen, während dieser bei Lowtide leicht zu überqueren ist. Zum Surfen lernen ist der Strand von Moliets sehr begehrt, denn der nahe gelegene Campingplatz beherbergt viele Jugend-Surfcamps.

In Labenne und Ondres darf es schon mal „tuben“ wenn der typische Offshore-Wind bläst. Die Wellen hier brechen näher am Strand als an den umgebenden Stränden, sind schnell und besonders bei Locals beliebt. Zum Surfen lernen findet sich an den langen Stränden immer auch ein Plätzchen für Anfänger.

Im Vergleich zu vielen anderen Küstenorten haben die Geschäfte in Vieux Boucau auch im Winter geöffnet. Der lebhafte Ort, der auch einen See beherbergt, welcher sich zum Stand Up Paddeln (SUP) anbietet, öffnet sich nach Süden hin („Port d‘Albret“) zu den endlosen Stränden der Souston-Gegend und bietet auch an größeren Tagen noch surfbare Wellen. Zum Surfen lernen findet man auch hier Platz in Hülle und Fülle.

In und um das Surfermekka Hossegor und den Hafen von Capbreton finden sich einige weltklasse Wellen. Dazu gehört unter anderem die berühmte „La Nord“, in der sich, wenn ein großer Swell ankommt, die besten Surfer der Gegend tummeln. Dieses Schauspiel ist einzigartig und lässt sich auch wunderbar von der Strandpromenade aus beobachten, während man ein Crèpe suzette genießt. Die berüchtigte Welle „La Gravière“ liegt unweit davon und ist ein hervorragender Tube-Spot, der sich fürs Surfen lernen allerdings weniger eignet.

Nördlich von Hossegor erstreckt sich mit „Les Estagnots“, „Les Bourdaines“ oder „Le Penon“ eine Vielzahl ausgezeichneter Beachbreaks, die sich hervorragend zum Surfen lernen eignen und leicht von der Straße zugänglich sind. Hier findet jeder seinen eigenen Spot.