Während des Surfen Lernens eine Diät einzulegen, ist generell keine gute Idee, denn man benötigt reichlich Energie, um in seinen ersten Wellen Erfolge zu verzeichnen. Doch Surfen Lernen stellt durchaus eine eigene Art von Diät dar, denn Surfen Lernen macht enorm fit und stellt ein umfangreiches und ausgeglichenes Workout für den gesamten Körper dar.
Startschuss
Schon auf dem Weg an den Strand wird die Schulter- und Armmuskulatur gefordert, denn Surfbretter zu tragen garantiert einem starke Arme. Doch keine Panik, auch für zierlichere Surfschüler oder Menschen mit kürzeren Armen gibt es diverse Tragetechniken, die den Transport über die Düne erleichtern. Die Düne selbst bietet ein effektives Beintraining, denn vor allem beim bergauf durch den Sand Gehen wird die Waden-, Oberschenkel -und auch Fußmuskulatur hervorragend angesprochen.
Warm-Up und Paddeln
Das Warm-Up ist fürs Surfen Lernen besonders wichtig. Hier wird der Kreislauf in Schwung gebracht, die Muskulatur erwärmt und die Gelenke werden mit Gelenkflüssigkeit versorgt. Ein perfekter Einstieg also für das anschließende Paddeltraining. Paddeln auf dem Surfbrett unterscheidet sich übrigens im Bewegungsablauf vom Kraulschwimmen, da man beim Surfen Lernen auf dem Surfbrett mit angehobenem Oberkörper, praktisch im Hohlkreuz, paddelt. Das ist nicht nur ein sehr effektives Training für Schulter- und Trapez-Muskulatur, sondern auch für den unteren Rücken.
Kalorien Adé
Das ausdauernde Paddeln und auch das Take-Off Training im Weißwasser ist relativ anstrengend. Hinzu kommt die kühle Wassertemperatur, welche zusätzlich dafür sorgt, dass wir beim Surfen Lernen sehr viel Energie verbrennen. Abnehmen geht beim Surfen Lernen also recht schnell, deshalb sollte man beim Surfen Lernen auch reichlich und gut essen. Vor allem das Frühstück ist dafür wichtig, dass uns die Kräfte nicht während des Surfkurses verlassen.
Essen ohne Ende
Proteinreiche Kost sorgt dafür, dass der Muskelzuwachs auch effektiv einsetzt. Auch satte Portionen an Kohlehydraten sind beim Surfen Lernen nicht nur erlaubt, sondern sogar wichtig, denn es handelt sich durch die viele Paddelarbeit durchaus um einen Ausdauersport.
Also guten Appetit bis zum nächsten Mal, wenn sich hier alles um die perfekte Surfer-Ernährung dreht.