Wellenreiten ist durchaus nicht nur ein Sport für die Jugend. Gerade ältere Surfer bringen reichlich Geduld mit, um die nicht eben einfache Sportart Surfen zu erlernen. Prinzipiell kann man in jedem Alter noch Surfen lernen, denn je nach Bedingungen, Material und Herangehensweise, lässt sich der das Wellenreiten durchaus sanft und überaus gesundheitsorientiert gestalten.
Mit 60 noch aufs Brett
Vorausgesetzt, man bringt eine gewisse Grundfitness mit, ist es kein Problem auch als Rentner noch die Bretter, die die Welt bedeuten zu erobern. Vor Stürzen muss man keine große Angst haben, denn im Wasser fällt man stets weich. Besonders große Schulungsbretter ermöglichen älteren Surfschülern gemütliches Aufstehen, bei dem man sich ruhig Zeit lassen kann. Für Surfkurse mit älteren Surfschülern sucht Secret Wave speziell Wellen-Konditionen aus, die weniger anstrengend für das Herz-Kreislauf-System sind. Ein langsames aber gründliches Aufwärmprogramm ist hier genauso die Regel wie es nützliche Pausen sind, die zu Kontemplation, zum Verschnaufen und Sammeln neuer Energie genutzt werden können. Auf körperliche Schwächen (z.B. einen einstigen Bandscheibenvorfall) nehmen wir natürlich besonders Rücksicht.
Surf-Training mit dem SUP
Das SUP (Stand Up Paddelbrett) ermöglicht einen besonders einfachen aber sehr effektiven Einstieg in den Surfsport. Nicht nur schwergewichtige Surfschüler, denen das Aufstehen auf dem Brett schwer fällt, haben beim SUP die Gelegenheit, von vorneherein stehend in die Wellen zu surfen. So kann man Wellenreiten lernen, ohne das plötzliche Aufstehen erlernen zu müssen. Zudem stellt das Stand Up Paddeln ein hervorragendes Training für Herz und Kreislauf dar und lässt sich auch hervorragend im Flachwasser betreiben. Secret Wave unternimmt regelmäßig Paddeltouren auf idyllischen Binnengewässern.
Warum sich also nicht mal einen Ruck geben und es wagen, eine neue Sportart kennen zu lernen. Wellenreiten kennt kein Alter, sondern hält, ganz im Gegenteil sogar fit und jung.